Allgemeine Geschäftsbedingungen
§ 1 Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") gelten für alle Verträge zwischen WebVidia (nachfolgend "Auftragnehmer") und dem Auftraggeber über die Erbringung von Webentwicklungsdienstleistungen und Website-Wartungsservices.
§ 2 Vertragsgegenstand
Der Auftragnehmer erbringt Dienstleistungen im Bereich der Webentwicklung, einschließlich:
- Konzeption und Entwicklung von Websites
 - Responsive Design und Frontend-Entwicklung
 - Content Management System Integration
 - SEO-Optimierung
 - Laufende Wartung und Pflege von Websites
 - Technischer Support und Beratung
 
§ 3 Vertragsschluss
Der Vertrag kommt durch die schriftliche Bestätigung des Auftrags durch den Auftragnehmer zustande. Mündliche Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.
§ 4 Leistungsumfang
Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus der individuellen Projektbeschreibung und dem gewählten Service-Paket. Änderungen des Leistungsumfangs bedürfen der schriftlichen Vereinbarung.
§ 5 Mitwirkungspflichten des Auftraggebers
Der Auftraggeber verpflichtet sich:
- Alle erforderlichen Inhalte, Texte und Materialien rechtzeitig bereitzustellen
 - Notwendige Zugangsdaten und Informationen zu übermitteln
 - Bei Rückfragen zeitnah zu antworten
 - Feedback und Freigaben innerhalb angemessener Fristen zu erteilen
 
§ 6 Vergütung und Zahlungsbedingungen
Die Vergütung richtet sich nach dem vereinbarten Paket. Bei Entwicklungsprojekten wird eine einmalige Projektgebühr sowie eine monatliche Wartungsgebühr vereinbart.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zur Zahlung fällig.
§ 7 Wartungsservice
Der monatliche Wartungsservice umfasst:
- Regelmäßige Sicherheitsupdates
 - Backup-Service
 - Performance-Monitoring
 - Technischer Support
 - Kleinere Inhaltsänderungen (je nach Paket)
 
§ 8 Urheberrecht und Nutzungsrechte
Der Auftragnehmer räumt dem Auftraggeber nach vollständiger Bezahlung die erforderlichen Nutzungsrechte an der erstellten Website ein. Das Urheberrecht verbleibt beim Auftragnehmer.
§ 9 Gewährleistung
Der Auftragnehmer gewährleistet die vertragsgemäße Erbringung der Leistungen. Mängel sind unverzüglich schriftlich anzuzeigen. Der Auftragnehmer hat das Recht zur Nachbesserung.
§ 10 Haftung
Die Haftung des Auftragnehmers ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
§ 11 Kündigung
Wartungsverträge können von beiden Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt.
§ 12 Schlussbestimmungen
Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist München. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.